Am 4. Dezember 2024 veranstaltete das Museum des Gedächtnisses des 20. Jahrhunderts in der Václav-Havel-Bibliothek eine Debatte, die der Persönlichkeit des tschechischen Historikers und Pädagogen Prof. Robert Kvaček, DrSc. gewidmet war, der in diesem Frühjahr im Alter von 92 Jahren starb. Seine Bedeutung und sein Beitrag (nicht nur) zur tschechischen Geschichte wurden von seinen Schülern, jüngeren Kollegen und Freunden, den Historikern Petr Koura, Josef Tomeš, Josef Nožička und Michal Macháček, der die Diskussion moderierte, erörtert. Auch die Frau und der Sohn von Prof. Kvaček saßen im Publikum, und seine Freunde Roman Cílek und Petr Čornej begrüßten das Treffen aus der Ferne.
Während der gesamten Diskussion zog sich der große Respekt der Teilnehmer vor Prof. Kvaček, nicht nur als Wissenschaftler, sondern auch als Mensch, wie ein roter Faden durch. Die Beteiligung anderer Historikerfreunde, die im Publikum saßen, trug zur Lebendigkeit und zum Interesse der Debatte bei. Zum Beispiel Vojtech Čelko, Karel Šplíchal, Jan Rychlík, Petr Blažek und andere. Kurzum, der Abend war voller schöner und vielfältiger Erinnerungen an einen Mann, der sowohl in der akademischen Welt als auch in den Herzen der Menschen einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen hat.
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Foto: Ondřej Benda